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LIFE NATURA

Wir von Life Natura sind ein junges, entschlossenes Unternehmen, das seine geschäftliche Prinzipien in Übereinstimmung mit seiner Verantwortung mit der Umwelt vertritt. Dass wir hierdurch die Welt ein bisschen besser machen, trägt dazu bei, dass wir noch energischer an unseren Projekten arbeiten.

Der ganze Verpackungsmüll, der tagtäglich in unserem Meer landet und unsere Umwelt beschädigt muss schlicht und ergreifend beseitigt werden. Nicht nur dass unser Lebensraum beschmutzt und hierdurch von giftigen Gasen und Ausstoßen verpestet wird, auch Tiere werden durch Verpackungsmüll verletzt oder sogar ermordet. Wollen wir weiterhin dabei zusehen, wie wir uns selbst auslöschen?

Deshalb greifen wir zur besten Alternative, die es uns ermöglicht, die Belastungen von Natur und Umwelt etwas verträglicher zu machen.

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Wie wollen wir unsere Welt hinterlassen?


Einfach gesagt - Wir möchten die Erde von jeglichem Plastik befreien. Wir haben uns dies zur Aufgabe gemacht, da kein anderes Produkt so nachhaltig ist wie die Natur selbst. Somit hinterlassen wir unseren grünen Fußabdruck auf dieser Erde, denn mit unseren Natur-Trinkhalmen setzen wir unser erstes Zeichen.

Vor allem sollten sich junge Menschen immer mehr vor Augen führen, was sie Ihrer Umwelt und somit auch der nächsten Generation, Ihren Kindern antun. Sie sollen sich also Gedanken über ihren Konsum machen. Der Plastikmüll kann nur gestoppt werden, wenn jeder mitmacht und Alternativen in Anspruch nimmt. Bevor der Verpackungsmüll weiter unsere Umwelt zerstört, müssen wir also handeln.

Gebrauchte Plastikflasche am Strand

Die Natur bietet uns viele Alternativen, die wenig bis gar kein Geld kosten. Die Rohstoffe müssen nicht künstlich bearbeitet werden und sie nehmen keinen großen Platz in Lagerhallen ein, wofür diese wiederum für teures Geld angemietet werden müssen. Die natürlichen Rohstoffe beziehen wir aus der Natur. Somit beteiligen wir uns unter anderem auch an der Reduktion des CO2 Ausstoßes, was wiederum der Umwelt zugute kommt. Für die Herstellung wird keinerlei Chemie verwendet.

Ein Leben ohne Plastik? Aber wie?

Verpackungen aus Kunststoff sind ein großes Problem für unsere Umwelt, doch ganz ohne Schutz um unsere Lebensmittel geht es auch nicht. Es gibt hier unglaublich viele und vor allem auch gute und umweltschonende Ansätze, wie man den Plastikmüll und somit die Umweltverschmutzung stoppen kann.

Was wir nutzen, sind natürliche Rohstoffe, die sich schneller ohne schädliche Rückstände recyceln lassen und vor allem für die kein Erdöl gebraucht wird.

Unsere Gras-Trinkhalme zum Beispiel sind bis zu 3-mal verwendbar. Nach dem Gebrauch kann man sie ausspülen, trocknen oder eben direkt auf dem Kompost oder im Bioabfall entsorgen.

Die Verwendung von natürlichen Rohstoff-Alternativen ist zudem genauso einfach wie Einwegprodukte aus Plastik. Unsere Produkte sind 100% biologisch abbaubar und haben somit keinerlei negative Auswirkungen auf die Umwelt.

10 Produkte, die am häufigsten im Meer landen.

Wattestäbchen

In einer aktuellen Erklärung der europäischen Kommission heißt es das Produkt müsse „vollständig aus umweltfreundlicheren Materialien hergestellt werden“.

Einweggeschirr
Natürlich soll auf lange Sicht auch das Einweggeschirr aus Plastik vom Markt verschwinden. So müssen Besteck, Becher, Teller, Trinkhalme und Rührstäbchen durch nachhaltige Alternativen ersetzt werden. Auch das fordert die Kommission.

Luftballonstäbe und Ballons
In Zukunft soll man auf Verpackungen von Luftballons auf negative Umweltauswirkungen hingewiesen werden. Deshalb stehen auch die dazugehörigen Haltestäbe für Luftballons auf der Verbotsliste. Und die Kommission fordert außerdem, dass sich die Hersteller an den Kosten für Umweltsäuberungen und Aufklärungskampagnen beteiligen.

Lebensmittel-Verpackungen
Besonders stehen hier Fast-Food-Verpackungen im Fokus der EU. Diese sollen massiv zurückgedrängt werden. Hier will man die genaue Produktkennzeichnung zur Pflicht machen und die Produzenten zur Kasse bitten. Zudem soll es ein Anreiz für die Industrie sein, um eben weniger umweltschädliche Erzeugnisse zu produzieren.
 
Getränkebecher

So wie auch beim Einweggeschirr sollen gleichermaßen Getränkebecher aus Plastik vom Markt verschwinden. Es gibt schon zahlreiche Alternativen hierzu. Warum nicht also weitermachen?

Plastikflaschen
Durch spezielle Pfandsysteme soll bis zum Jahre 2025 für Plastikflaschen eine 90%ige Sammelquote erreicht werden.

Zigarettenfilter
Auch hier will die EU die Hersteller zur Kasse bitten, indem sie sich an den Umweltkosten beteiligen, denn Zigarettenfilter bestehen vorwiegend aus einer Kunstfaser auf Cellulose-Basis. Somit tragen sie erheblich zur Verschmutzung der Meere bei. 

Plastiktüten
Sie dürfen schon lang nicht mehr kostenlos ausgegeben werden. Viele Supermärkte haben deshalb auch bereits auf recyclebare Alternativen wie Papiertüten oder wiederverwendbare Obst- und Gemüsenetze umgestellt, denn die EU-Richtlinie gegen Einweg-Plastiktüten gibt es schon seit geraumer Zeit. In Zukunft soll die Industrie einen Beitrag zu den Kosten leisten.

Folienverpackungen
Stärker in die Pflicht genommen werden sollen auch die Hersteller von Chipstüten und sonstigen Verpackungen, wie zum Beispiel auch oft einzeln verpackte Süßigkeiten.

Hygieneartikel
Auf bestimmten Hygieneartikel sollen demnächst klare Standardanweisungen stehen, wie man diese Produkte entsorgen soll. Die EU plant nämlich auch hier verschärfte Kennzeichnungsvorschriften.

Plastiktüte am Strand
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Die Lösung

Null Abfall Badezimmer

Zurzeit wird nur ein kleiner Teil dieser Produkte zum Ersatz von Plastik aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. 

Allerdings bringen natürliche Rohstoffe einige Vorteile mit sich, denn sie benötigen für Ihr Wachstum nur die Umwelt selbst. Unterschiedliche Studien zeigen, dass die Rohstoff-Alternativen immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Zudem bieten die natürlichen Rohstoffe ein völlig neues Erlebnis für unsere Kunden. Denn es unterscheidet sich allein schon optisch von den vielen anderen Verpackungen, die derzeit noch auf dem Markt kursieren. Auch der Tastsinn wird hier angesprochen, denn kein Produkt gleicht dem anderen, dank der Rohstoffe, die uns die Natur bieten.

Immer mehr Menschen möchten zur Umwelt Ihren Beitrag leisten und verzichten bereits an vielen Stellen auf Plastik, allein schon aus Kostengründen. Denn die Mehrheit ist nämlich nicht bereit dafür zu zahlen, die Einkäufe in einer Plastiktüte nach Hause zu befördern. Die meisten Verpackungen landen außerdem noch im selben Jahr der Produktion wieder im Müll.

Wenn Verpackungen plötzlich aus Gras und Hygiene Pads immer wieder verwendbar sind, setzen wir einen zeitgemäßen Trend, der sich fortan immer mehr etabliert. Somit treffen wir heute schon den Nerv der Zeit und nutzen natürliche, bereits existierende Materialien, um umweltschonende Produkte zu erzeugen.

Denn Nachhaltigkeit hat einen Namen: Life Natura - Say „No“ to Plastic!

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